Xiaomis PR-Team veröffentlicht ein schriftliches Statement zu seinem klappbaren Mobilteil. In diesem Statement enthüllt der Smartphone Gigant das Design, die Entwicklung und die MIUI-Anpassung. Xiaomi erwähnt auch das sie den Konkurrenten wie Samsung, Huawei, Microsoft und Motorola, die ebenfalls aktuell an einem faltbaren Smartphone arbeiten, einen Schritt voraus sind.
„Das doppelt faltbare Smartphone ist die neueste Innovation von Xiaomi. Eine der Schlüsselkomponenten des Handys, der flexible klappbare Bildschirm, wurde von Xiaomi und seinem Lieferkettenpartner gemeinsam entwickelt. Angesehen von dem Bildschirm, dem Design, dem Klappmechanismus und MIUI die Adaption wird von uns unabhängig entwickelt: Xiaomi präsentiert als erstes Unternehmen der Welt ein doppelt klappbares Smartphone und hat die technischen Herausforderungen in seinen drei verschiedenen Formfaktoren – doppelt gefaltet, einfach gefaltet und Tablettform – gemeistert. Bevor Sie die beste Lösung finden, hat Xiaomi umfangsreiche Forschungen und Experimente durchgeführt, um einen robusten Faltmechanismus zu entwickeln, der es dem flexiblen Bildschirm ermöglicht, mechanischen Beanspruchungen zu widerstehen. Jede Innovation ist das Ergebnis gemeinsamer, kumulativer Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen von Lieferkettenpartnern und des Geräteherstellers. Ein Faltbildschirm lässt sich leicht zu einem klappbaren Smartphone verwandeln, ohne dass technologische Durchbrüche erzielt werden müssen. Jedes Segment der Industriekette hat dies sein einzigartiger Beitrag. Xiaomi glaubt, dass innovative Produkte und ein großartige Benutzererfahrung durch solide Zusammenarbeit und Beteiligung aller Beteiligten ermöglicht werden.“
Wir erinnern uns das vor einigen Wochen uns der Geschäftsführer Bin Lin in einem Video, einen funktionierenden Prototypen des faltbaren Smartphones von Xiaomi gezeigt hatte. Nun wurden auch die ersten 3D-Renderings des klappbaren Mobilteils veröffentlicht.
Xiaomi erwähnt auch dazu, dass der MIUI-Skin auf den Rendern nicht endgültig sei und diese sich ggf. noch ändern könnten. Die Schnittstelle ist noch in der Entwicklungsphase und wird bis zum geplanten Starttermin endgültig bereitgestellt.
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