Was machen Deutsche mit ihren Smartphones? Neben dem Telefonieren und Texten haben 89 Prozent der Befragten Nutzer zwischen 14 und 16 Jahren angegeben, ab und zu bunte Emojis zu benutzen – kleine Symbolbilder, die Emotionen ausdrücken.
Die Umfrage wurde vom Forsa-Institut im Auftrag der Gesellschaft deutsche Sprache mit Sitz in Wiesbaden durchgeführt. Damit stellte sich heraus, dass Emojis Emoticons weitgehend verdrängt haben und dass Sprachnachrechten voll im Trend liegen.
Bei der Umfrage wurde nicht nur die Häufigkeit der Nutzung unterschiedlicher Kommunikationsformen ermittelt, sondern auch wie diese in der Kommunikation mir verschiedenen Gesprächspartnern angewendet werden. Zudem wurden dabei auch die Gewohnheiten in der schriftlichen digitalen Kommunikation sowie den Gebrauch von Sprachnachrichten und Selfies durchleuchtet.
Die Meinungsforscher haben dabei auch herausgefunden, dass Emoticons, Kombinationen von Buchstaben, Satz- und Sonderzeichen bestehen, von den Emojis, als vorgefertigte Bilder fast komplett abgelöst wurden. In beiden werden leicht geschlechterspezifische Tendenzen bei den Nutzungsmotive gezeigt.
Ziel ist für beide Geschlechter dabei die Auflockerung der Kmmunikation, dennoch gibt es aber unterschieden: Für Frauen ist der Ausdruck von Gefühlen sehr wichtig. Männer dagegen nutzen Emojis und Emoticons, wenn sie auch der Gesprächspartner verwendet. Dadurch wir das Ganze praktisch wiedergespiegelt.
Auch kam durch die Untersuchung raus, dass Sprachnichten, also aufgenommenen gesprochene Sprache, derzeit angesagt sind. Frauen benutzen das sogar häufiger als Männer. Ein Grund für solche Sprachnachrichten sind ökonomischer Natur: Denn wer die Nachrichten spricht statt zu schreiben, der spart viel Zeit.
Es zeichnet sich ab, dass die Kommunikation sich durch Handys ständig verändern. Waren es früher noch Emoticons, die man sich hin- und hergeschickt hat, sind es heute Emojis und Sprachnachrichten. Doch auch hier gibt es Änderungen.
(Quelle: www.news.samsung.com
Samsung hat bei seinen neuen Smartphones Galaxy S9 und S9 Plus weitergedacht. Bei den Geräten sind sogenannte AR-Emojis möglich. Dafür wird über ein Selfie eine 3D-Karte deines Gesichtes erstellt. Für viele ein gutes Argument für ein Handy mit Vertrag.
Nachdem du dann dein Selfie erstellt hast, ob die Comicfigur männliche oder weibliche Gesichtszüge erhalten soll. Den Rest übernehmen die Smartphones Galaxy S9 und S9 Plus. Und erstellt mithilfe des Selfies das AR-Emoji.
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