Für die Entwicklung gilt: mehr geht immer1 Das gilt auch für das Samsung Galaxy Fold, vor allem wenn es sich um den Bildschirm geht. Das Galaxy Fold, wie es der Name schon sagt, ist faltbar.
Außen steht den Nutzern ein Display mit 4,6 Zoll zur Verfügung und wenn man diese aufklappt, dann entfaltet sich ein Bildschirm mit 8-Zoll-Tablet. Dieses ist das kleinere Modell. Es wird ein größeres Modell mit insgesamt 13 Zoll großem faltbarem Bildschirm geplant. Das größere Modell wäre etwas größer als ein iPad Pro.
Dieses Modell wird intern als “G-Type“–Fold bezeichnet. Das Gerät besteht aus einem Bildschirm, der sich an zwei Stellen nach hinten falten lässt. Das Top-Smartphone weist zudem zwei „Knicke“ wie beim Buchstaben „G“ auf.
Beim größeren Modell mit 13-Zoll handelt es sich dagegen um ein „S-Type“-Fold.
Desweiteren soll das 13-Zoll-Modell an einer Stelle nach Innen und an der nächsten Stelle nach Außen gefaltet werden. Im Grunde ähnlich wie ein Brief.
Samsung baut in das Fold passend zum Doppel-Display auch zwei Akkus ein. Dies wäre auch nötig um den Stromverbrauch des großen Bildschirms zu decken. Der Speicherplatz ist reichhaltig, denn dem Prozessor stehen 12GB Arbeitsspeicher zur Verfügung und dem Anwender 512GB für Musik, Fotos,Videos etc.
Das Galaxy Fold erhält sechs Kameras. Drei davon befinden sich in der Rückseite, zwei in der Innenseite und eine befindet sich vorne. Somit kann man aus jeder Richtung immer etwas filmen oder fotografieren.
Samsung würde das Datum für die Veröffentlichung für das Fold verschieben, denn laut mehreren Testberichten wurden im Gerät Probleme beobachtet und festgestellt.
Die Ursache der Fehlfunktionen des Bildschirms und das Problem mit dem Scharnier, die auf das Display des Galaxy Fold drücken, werden von Samsung weiterhin erforscht und untersucht. Man fragt sich hier nach, wie widerstandsfähig die neuen Displays mit zwei Faltstellen sein werden.
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