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29/12/2018 durch Pascal Brenner mit 0 Kommentare

Mobiles Payment hat einen großen juristischen Vorteil


Das Handy könnte als Alternative zum Bargeld schon bald die Geldbörsen ersetzen. Nutzer profitieren vom Mobile Payment nicht nur, weil es sehr simpel ist, mobiles Payment bringt auch einen juritischen Vorteil ein. Bei der Sicherheit müssen sie allerdings selbst vorsorgen.

Mit dem Handy kann ruckzuck bezahlt werden. Schnell kann es an der Kasse gehen, und zwar durch Mobiles Payment. Die Möglichkeiten dafür werden immer größer. Das kann für Käufer Vorteile bringen, sagen Juristen, warnen aber auch gleichzeitig vor möglichen Nachteilen.

Was im Minimalen funktioniert, ist jetzt auch maximal möglich. Vier Jahre nach dem Start des iPhone-Bezahldienstes Apple Pay in den USA ist der Service nun auch in Deutschland verfügbar.

Bei Apple Pay kann im Laden mit dem iPhone oder der Apple Watch wie mit einer Kreditkarte bezahlt werden. Dazu hält man das Gerät an der Kasse an das Terminal. Die Kassentechnik muss dafür kontaktloses Bezahlen unterstützen, rund 820.000 Terminals in Deutschland wurden dafür bereits umgerüstet. Darüberhinaus kann man mit Apple Pay ähnlich wie mit Diensten wie PayPal auch bei Online-Käufen bezahlen.

Zu den Partnern von Apple gehören die Deutsche Bank sowie die Banken und Finanzdienstleister Hanseatic Bank N26, boon, American Express, HypoVereinsbank, , Fidor Bank, bunq, Comdirect Bank und Santander.

Google Pay und Sparkassen

mobiles zahlen

YouTube Screenshot

Auch der Internet-Riese Google ist mit seinem Zahldienst Google Pay in Deutschland vertreten. Er ist verfügbar für alle Handys, die mit dem Google-Betriebssystem Android arbeiten und einen NFC-Chip haben.

Auch die Sparkassen haben ihren mobilen Bezahldienst nun freigeschaltet. Und viele Volks- und Raiffeisenbanken ermöglichen inzwischen auch das Bezahlen mit dem Handy. Als Vorteil wird oft erwähnt, dass Smartphone-Zahler kein Bargeld mit sich herumtragen brauchen.

Das ist aber bisher etwas fern der Realität, denn es nutzt wenig, wenn zwar der Supermarkt-Einkauf schön digital bezahlt werden kann, aber beim Eisverkäufer um die Ecke doch wieder Bargeld notwendig ist.

Mobiles Payment nocht nicht verbreitet

Bislang ist mobiles Payment unterwegs mit den Smartphones auch noch nicht sehr verbreitet. Die Mehrheit der Nutzer von Smartphones gibt an, dass sie ihren Einkauf nie damit bezahlen, wie eine Umfrage des IT-Verbands Bitkom gezeigt hat.



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