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12/02/2018 durch Mark Scherer mit 0 Kommentare

Branche erwartet dank Smartphones weiteres Wachstum


Auch in diesem Jahr erwartet die Consumer Electronics-Branche (CE) positive Zahlen durch die Nachfrage nach Handys. Nach Prognosen des Marktforschunginstituts GfK soll in diesem Jahr das Marktvolumen für CE-Produkte 1.000 Milliarden US-Dollar übertreffen. Erwarten wird ein Anstieg um knapp vier Prozent auf 1.014 Milliarden Dollar.

China, Europa und Nordamerika bleiben größte Märkte für CE

70 Prozent des Gesamtvolumens fallen dabei auf die drei größten Teilmärkte aus: China (23 %), Europa (22 %) und Nordamerika (23 %). Die Experten vom GfK rechnen in allen drei Regionen mit einem Wachstum: China plus ein Prozent, Europa plus sechs Prozent und Nordamerika plus zwei Prozent.

In anderen Regionen wie etwa „Developed Asia“ (plus vier Prozent), „Latin America“ (plus neun Prozent) und „Middle East Africa“ (plus vier Prozent) wird ebenfalls Wachstum erwartet.

Es ist nicht erstaunlich, dass rund drei Viertel des gesamten Umsatzes von drei Produktkategorien kommen. Dabei steuern Smartphones mit 48 Prozent zum Gesamtumsatz bei, TV-Geräte sowie mobile PCs jeweils 12 Prozent und Tablet-PCs drei Prozent.

Produktion von 1,5 Milliarden Smartphones in 2018

Die Experten erwarten, dass in diesem Jahr 1,5 Milliarden Smartphones (plus 3 Prozent) produziert werden. Auch sollen in diesem Jahr mit 236 Millionen Stück (plus 5,8 Prozent) mehr TV-Geräte hergestellt werden. Dagegen wird die Produktion von PCs mit 238 Millionen Stück um 3,7 Prozent zurückgehen.

„Dank ihrer Innovationskraft und ihrer Dynamik wird sich die Consumer Electronics-Branche auch im Jahr 2018 positiv entwickeln. Die Konsumenten investieren gern in Consumer Electronics-Produkte, speziell Smartphones und andere Geräte zur mobilen Mediennutzung werden weiterhin stark nachgefragt sein.

Bei Fernsehern erwarten wir ebenfalls eine starke Umsatzentwicklung. Klar ersichtlich ist auch , dass smarte, vernetzte Produkte aktuell im Trend liegen, nicht zuletzt wegen der vielen Entwicklungen rund um die Sprachsteuerung,“ so Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, zu den Markt Prognosen.

Hersteller setzen auch auf Top-Smartphones

Derzeit setzen nicht nur Apple und Samsung auf Top-Smartphones, sondern auch Hersteller wie Huawei und Google. Und das kostet einiger. Der iPhone X kostet über 1.000 Euro. Auch die Handys der Premiumklasse von Samsung und anderen Herstellern nähern sich schon sehr nah an die Grenze von 1.000 Euro.

Dank des iPhone X hatte Apple in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres einen Gewinn von rund 20 Milliarden Dollar gemacht. „Das iPhone X hat unsere Erwartungen übertroffen und und war unser bestverkauftes iPhone jede Woche seit dem Start im November,“ kommentierte Apple-Chef Tim Cook in einer Mitteilung die Zahlen seines Unternehmens.



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