Samsung Galaxy S9 soll auch in Deutschland mit Dual-SIM-Variante angeboten werden. Laut inoffiziellen Berichten verfügt das Samsung-Flagschiff über zwei Slots.
Am 16. März ist es soweit. Samsung Galaxy S9 kommt an diesem Tag auch auf den deutschen Markt. Doch diesmal mit einer Überaschung. Das Gerät mit der Nummer SM-G960F und dem dahinter stehenden Kürzel „DS“ wird die Dual-SIM-Variante sein. Das berichtet uns die Support-Seite zum Galaxy S9.
Wer dieses Handy kauft, kann mit einer zweitern SIM-Karte Telefonate über eine zweite Telefonnummer führen und auch über diese Nummer erreichbar sein. Will der Nutzer diese Möglichkeit nicht haben, kann statt einer zweiten SIM-Karte eine Micro-SD-Karte hineinlegen und dadurch die Speicherkapazität des Smartphones erhöhen. Das ermöglicht ihm der Hybrid-Slot, den der Hersteller in das Gerät eingebaut hat.
Das bedeutet aber nicht, dass Nutzer, die in ihrem Smartphone zwei SIM-Karten haben möchten, über einen niedrigen Speicher verfügen müssen. Samsung Galaxy S9 mit zwei Slots wird es nicht auf eine bestimmten internen Speicher geben. Wer durch Dual-SIM neben zwei Telefonnummern auch hohe Speicherkapazität verfügen möchten, wird in der Lage sein, eine Version mit mehr verbauten Speicher zu besitzen.
Das werden anscheinend viele Nutzer brauchen. Das neue Gerät soll nach Gerüchten 4K-Video mit 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen und das bedeutet, dass man dafür genug Speicherkapazität haben muss.
Der koreanische Telekommunikationsriese wird am 25. Februar das neue Gerät in Barcelona vorstellen. Daher sind die letzten Informationen und Fotos zu dem Gerät sind nicht offiziell. Nach den neuesten Gerüchten soll das Gerät über eine neue Methode zum Entsperren verfügen. Laut dem Fanblog SamCentral soll das Gerät nicht mit PIN-Eingabe oder per Fingerabdruck, sondern mit dem sogenannten „Intelligent Scan“.
Diese Methode sei eine Kombination aus Gesichtserkennung und Iris Scan und der Grund sei höhere Verlässlichkeit und mehr Sicherheit. Das Gerät hat mehr Rand an den Seiten und der Rand oben und untern ist deutlich weniger.
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