Nun endlich gab Xiaomi gestern die lang erwartet Ankündigung bekannt. Xiaomi wird sein Mi 9 am 20. Februar 2019 in China vorstellen und den Marktstart geben. Auch an diesem Tag hatte Samsung seine Präsentation für seinen Samsung Galaxy S10 Modelle geplant. Allerdings wurden die Galaxy S10-Serien bislang nur als leistungsfähig angekündigt und der Beginn der Markteinführung wurde noch nicht bekannt gegeben.
Xiaomi hat auf einer sozialen Plattform bekannt gegeben, dass das Unternehmen seinen Mi 9 am 20. Februar in China auf den Markt bringen wird. Bislang wurde die Neuheit als ein super starkes Flaggschiff bezeichnet und ästhetisch als das bisher bestaussehende Mi-Telefon vom Unternehmen selbst beschrieben. Der Technologie Riese plant den Markt mit seinem brandneuen Flaggschiff vollständig erobern zu können und hat die Erwartungen ziemlich hoch gesetzt.
Vor wenigen Wochen wurde auf einer chinesischen Zertifizierungsdatenbank unter Xiaomis Namen zwei neue Modellnummern mit der Bezeichnung M1902F1A und das M1902F1T eingetragen, die darauf hingedeutet haben, dass das Mi 9 mit einer 27-W Ladetechnik ausgestattet ist.
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In Bezug auf die Eigenschaften des Geräts deuten frühere Berichte darauf hin, dass der Xiaomi Mi 9 über ein 6,4 Zoll großes Full HD + AMOLED Display, mit einem Seitenverhältnis von 19: 9 verfügt und eine 2-K Auflösung bietet. Außerdem soll der Bildschirm oben mit einer winzig kleinen Wassertropfenkerbe versehen sein.
Im inneren soll das Mi 9 mit dem neuesten Qualcomm Snapdragon 855 Chipsatz verbaut sein und somit geht das Unternehmen einen Schritt vor Samsung, OnePlus, LG, Motorola und Sony voraus und ist der erste, der ein Flaggschiff mit dem ersten Snapdragon 855 SoC auf den Markt bringt. Der Mi 9 soll zwei Speicheroptionen anbieten. Zum einen soll das Basic Modell mit 6 GB RAM und 128 GB ROM ausgestattet sein und die größere Option mit 8 GB oder sogar 10 GB RAM und 512 GB internen Speicher haben.
Ob Xiaomi sein Mi 9 Flaggschiff auf den deutschen Markt einführen wird und wir dieses Gerät unter den Handy-Angeboten wiederfinden können, ist bislang noch unklar.
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